Zwiebelsamen, Lauchsamen & Porree-Samen

Plattrund, sehr fest und tief dunkelrot zeigt sich die De Brunswick, ehemals Braunschweiger Dunkelblutrote. Das Fleisch ist zunächst weiß, wird jedoch bei der Ausreife leicht rötlich. Sie lässt sich gut lagern und schmeckt etwas schärfer als ihre braunschaligen Verwandten. Standort: nicht zu schwerer, humoser Gartenboden in wärmerer nicht zu feuchter Lage, keine frische, organische Düngung. Aussaat: in Reihen dünn säen, in 5-7 mm Tiefe, gut andrücken und feucht halten, nach der Keimung die Sämlinge vereinzeln, Keimtemperatur: 15-18 °C, Keimdauer: 14 - 20 Tage Pflege: in der Hauptwachszeit Juni/Juli notfalls kräftig gießen, sobald die Blattspitzen gelb werden - Wasserzugaben verringern. Ernte: Zwiebeln sind erntereif, wenn das Laub vergilbt und umkippt (nicht niedertreten), erst ernten, wenn das Laub vollkommen eingetrocknet und das Wetter trocken ist. Besonderheiten: Wintereinlagerung erst dann vornehmen, wenn das Laub vollkommen abgereift ist, nur absolut unverletzte Zwiebeln einlagern, sehr lange lagerfähig.

Sehr große Gemüsezwiebeln; ertragreich. Schnell wachsende Sommer-Gemüsezwiebeln, die Riesenerträge bringen. Sehr groß und gelb mit mildem Geschmack und saftigem Fleisch. Eignen sich besonders für Rohkost und Einzelverzehr. Besonderheiten: zum Frischverzehr, Einlegen oder für die Konservierung geeignet; nur kurze Lagerfähigkeit. Standort: nicht zu schwere, humose Gartenböden in wärmerer, nicht zu feuchter Lage; keine frische organische Düngung. Aussaat: ab Februar unter Glas; Saatband 1 cm tief in Saatrille auslegen, anfeuchten, mit Erde bedecken und gut bewässern; im Mai die Keimlinge ins Freiland verpflanzen und auf ca. 10 cm vereinzeln; Keimtemperatur 15 bis 18 °C; Keimdauer 14 bis 20 Tage. Pflege: in der Hauptwachstumszeit Juni/Juli kräftig gießen, wenn die Blattspitzen gelb werden, aber nicht zu oft. Ernte: Zwiebeln sind erntereif, wenn das Laub vergilbt, umgekippt und vollkommen eingetrocknet ist; ernten nur bei trockenem Wetter.

Für Frühjahrs- und Herbstanbau. Vaugirard formt mittelgroße, flachrunde Zwiebeln mit weißem Fruchtfleisch. Sie sind schnellwachsend und werden für den fortlaufenden Frischverbrauch verwendet. Die kleinsten Zwiebelchen kann man sauer einlegen oder zur Gewürzgurkenkonservierung verwenden. Besonderheiten: nur kurze Lagerfähigkeit; das junge Blattgrün kann ebenfalls geerntet werden. Standort: nicht zu schwere, humose Gartenböden in wärmerer, nicht zu feuchter Lage; keine frische organische Düngung. Aussaat: Saatband 1 cm tief in Saatrille auslegen, anfeuchten, mit Erde bedecken und gut bewässern; nach der Keimung die Sämlinge vereinzeln; Keimtemperatur 15 bis 18 °C; Keimdauer 14 bis 20 Tage. Pflege: in der Hauptwachstumszeit Juni/Juli kräftig gießen, wenn die Blattspitzen gelb werden, aber nicht zu oft. Ernte: Zwiebeln sind erntereif, wenn das Laub vergilbt, umgekippt und vollkommen eingetrocknet ist; ernten nur bei trockenem Wetter.

De Vaugirard formt mittelgroße, flachrunde Zwiebeln mit weißem Fruchtfleisch. Sie ist schnell wachsend und wird für den fortlaufenden Frischverbrauch genommen. Die kleinsten Zwiebelchen kann man sauer einlegen oder zur Gewürzgurkenkonservierung hinzufügen. Standort : nicht zu schwere, humose Gartenböden in wärmerer nicht zu feuchter Lage, keine frische organische Düngung Aussaat : in Reihen dünn säen, in 5 bis 7 mm Tiefe, gut andrücken und feucht halten, nach der Keimung die Sämlinge vereinzeln, Keimtemperatur: 15 bis 18 °C, Keimdauer: 14 bis 20 Tage Pflege : in der Hauptwachstumszeit Juni/Juli notfalls kräftig gießen, wenn die Blattspitzen gelb werden, aber nicht zu oft Ernte : Zwiebeln sind erntereif, wenn das Laub vergilbt und umkippt, nicht niedertreten, erst ernten, wenn das Laub vollkommen eingetrocknet und das Wetter trocken ist Besonderheiten: zum Einlegen oder für die Konservierung geeignet, nur kurze Lagerfähigkeit, das junge Blattgrün kann auch wie Schalotten geerntet werden

Millionenfach bewährt hat sich der Anbau der Stuttgarter Riesen. Lange Haltbarkeit und rein weißes Fleisch zeichnen diese mittelspäte Sorte aus. Die plattrunde, sehr große, dunkelgelbe Zwiebel ist auf Grund ihrer ausgezeichneten Lagerfähigkeit auch im Winter ein wahrer Genuss. Standort : nicht zu schwerer, humoser Gartenboden in wärmerer nicht zu feuchter Lage, keine frische, organische Düngung Aussaat : in Reihen dünn säen, in 5 bis 7 mm Tiefe, gut andrücken und feucht halten, nach der Keimung die Sämlinge vereinzeln, Keimtemperatur: 15 bis 18 °C, Keimdauer: 14 bis 20 Tage Pflege : in der Hauptwachszeit Juni/Juli notfalls kräftig gießen, sobald die Blattspitzen gelb werden - Wasserzugaben verringern Ernte : Zwiebeln sind erntereif, wenn das Laub vergilbt und umkippt (nicht niedertreten), erst ernten, wenn das Laub vollkommen eingetrocknet und das Wetter trocken ist, als Steckzwiebeln dichter säen und bei 1 cm Durchmesser ernten Besonderheiten : beste Sorte zur Produktion von Steckzwiebeln, Wintereinlagerung erst dann vornehmen, wenn das Laub vollkommen abgereift ist, nur absolut unverletzte Zwiebeln einlagern

Die Zwiebel „Stuttgarter Riesen“ gehört zu den bekanntesten mittelspäten Sorten und überzeugt mit sehr großen, plattrunden, dunkelgelben Zwiebeln, weißem, festem Fleisch und hervorragender Lagerfähigkeit bis in den Winter hinein. Sortenprofil und besondere Merkmale Die Sorte „Stuttgarter Riesen“ der Art Allium cepa ist ein bewährter Klassiker im Gemüsegarten. Sie bildet große, plattrunde Zwiebeln mit rein weißem Innenfleisch aus und gilt als besonders lagerfähig. Ihr ausgewogener Geschmack macht sie vielseitig einsetzbar - zum Kochen, Schmoren, Füllen oder für deftige Alltagsgerichte. Dank der robusten Pflanzen und ihrer Zuverlässigkeit ist diese Sorte seit Jahren millionenfach bewährt. Verwendung in Küche und Garten Die Zwiebeln eignen sich ideal für vielseitige Gartenküche: ob in Suppen, Pfannengerichten, gebacken oder als würzige Grundlage für deftige Speisen. Aufgrund ihre Größe lassen sie sich gut füllen. Im Garten passt die Sorte gut in Mischkulturen, etwa neben Möhren, Salat oder Spinat, wo sich die Pflanzen sich gegenseitig positiv beeinflussen. Standort, Boden und Pflege Zwiebeln bevorzugen einen sonnigen, möglichst warmen Standort. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und locker sein, jedoch nicht zu feucht. Schwere Böden werden vor der Aussaat tiefgründig gelockert. Frische organische Düngung ist zu vermeiden, da sie das Wachstum ungünstig beeinflussen kann. Während der Hauptwuchszeit im Juni und Juli wird bei Trockenheit kräftig, aber nicht übermäßig gewässert. Sobald die Blattspitzen gelb werden, verringert man die Wasserzugaben deutlich. Aussaat, Keimung und Kulturverlauf Die Aussaat erfolgt von März bis April direkt ins Freiland. Die Saattiefe beträgt 1 bis 2 cm. In der Reihe sollte ein Abstand von etwa 8 cm eingehalten werden, zwischen den Reihen rund 25 cm. Die Keimtemperatur liegt bei 15 bis 20 °C, die Keimdauer bei 10 bis 30 Tagen. Nach dem Auflaufen werden die Pflänzchen vereinzelt, damit sich kräftige Zwiebeln entwickeln können. Die Erntezeit beginnt, wenn das Laub vergilbt und umkippt. Die Zwiebeln sollten erst geerntet werden, wenn das Laub komplett trocken ist und die Witterung möglichst trocken bleibt. Lagerung und Erntehinweise Die hervorragende Lagerfähigkeit ist ein Markenzeichen dieser Sorte. Für die Einlagerung werden ausschließlich vollkommen unverletzte, trocken abgereifte Zwiebeln verwendet. Das Laub muss vollständig eingetrocknet sein. Gut durchgetrocknete Zwiebeln lassen sich den Winter über problemlos lagern und bleiben geschmacklich stabil. Botanische Einordnung Die Speisezwiebel gehört zur Art Allium cepa und zählt seit Jahrhunderten zu den wichtigsten Gartenpflanzen. Ihre lange Kulturgeschichte zeigt sich auch in klassischen Sorten wie „Stuttgarter Riesen“, die in vielen Hausgärten einen festen Platz haben. Lieferumfang Portion mit 15 g Saagut für ca. 25 m² Gartenfläche.

Vaugirard (früher: Weiße Königin) ist eine sehr frühe, silberweiße Zwiebel mit mildem Geschmack. Vaugirard ist nicht winterfest und nur für den Frischverbrauch geeignet da ihre Lagerfähigkeit begrenzt ist. Ansprüche:  nicht zu schwerer, humoser Gartenboden in wärmerer, nicht zu feuchter Lage.