Samen für Futterpflanzen

Futterkohl hat sich als dankbare Futterpflanze in der Kleintierhaltung sehr bewährt. Er benötigt wenig Pflege während der Kulturdauer und kann bis zum Frosteintritt geblättert werden. Das bedeutet, dass Blatt für Blatt geerntet wird. Standort : schwerer, nährstoffreicher Boden, in der Hauptwachstumszeit eine Nachdüngung Aussaat : breitwürfig aussäen und in 2-facher Samenstärke mit Erde bedecken, Verpflanzen ist auch möglich, Keimtemperatur 15 bis 18° C, Keimdauer: 6 bis 10 Tage Pflege : nach Aussaat gleichmäßig feucht halten, Staunässe vermeiden Ernte : Futterkohl kann bis zum Frosteintritt blattweise geerntet werden Besonderheiten : die starken Stängel können gut in Kellern eingelagert werden, ein späterer Fruchtwechsel mit anderem Kohlgemüse ist unbedingt einzuhalten, verträgt zeitweise Temperaturen bis -10° C

Die Futtermöhre „Lobbericher“ ist eine traditionsreiche Gelbe Möhre mit langen, spitz zulaufenden Wurzeln und ausgewogenem, intensivem Geschmack. Sie liefert robuste, knackige Möhren für den Gartenanbau und überzeugt durch gute Lagerfähigkeit sowie vielseitige Verwendung. Besonderheiten der Sorte Die Sorte „Lobbericher“ gehört zur Gelben Möhre und bildet typisch lange, schlanke Wurzeln, die nach unten spitz zulaufen und einen frischen grünen Kopf tragen. Sie zeichnet sich durch eine kräftige, aromatische Note aus, ist gleichzeitig weniger süß als manche orangefarbenen Sorten und bleibt angenehm saftig und knackig. Ihr natürlicher Gehalt an Carotin und Vitaminen macht sie zu einer wertvollen Futtermöhre und einer vielseitigen Bereicherung im Garten. Verwendung im Garten und Alltag Gelbe Möhren wie die „Lobbericher“ eignen sich hervorragend als Futtermöhre, können aber ebenso in der Küche verwendet werden, zum Beispiel für Suppen, Eintöpfe oder als aromatische Rohkost. Im Garten ist sie eine zuverlässige, robuste Kultur, die über viele Wochen hinweg geerntet werden kann. Dank der guten Lagerfähigkeit lässt sich das Erntegut lange frisch halten, was insbesondere für Vorratshaltung und Tierfütterung vorteilhaft ist. Standort und Pflege Die Pflanzen bevorzugen einen vollsonnigen Standort. Optimal sind leichte bis mittelschwere, gut gelockerte, steinfreie und tiefgründige Böden. Staunässe sollte vermieden werden, da wechselnde Wasserzufuhr zum Platzen der Möhren führen kann. Gleichmäßiges, moderates Wässern unterstützt eine glatte Wurzelentwicklung. Die Kultur profitiert von sorgfältiger Bodenvorbereitung und feinkrümeliger Struktur, damit die langen Wurzeln ungehindert wachsen können. Aussaat und Kulturverlauf Die Aussaat erfolgt von März bis Anfang Juli direkt ins Freiland. Die Saattiefe beträgt 1 bis 2 cm. In der Reihe wird ein Abstand von etwa 5 cm empfohlen, zwischen den Reihen rund 25 cm. Die Keimung setzt ab Temperaturen von etwa 10 bis 22 °C ein und dauert je nach Witterung 7 bis 20 Tage. Die Ernte erstreckt sich von Juli bis Oktober und ermöglicht eine flexible Nutzung über die gesamte Hauptsaison hinweg. Botanische Einordnung Die Futtermöhre „Lobbericher“ gehört zur Art Daucus carota . Diese zählt zu den klassischen Wurzelgemüsen mit langer Tradition im europäischen Gartenbau. Die charakteristische gelbe Färbung ist eine alte Kulturlinien-Eigenschaft, die heute wieder verstärkt geschätzt wird. Lieferumfang Vorteilspackung mit 35 g Saatgut, ausreichend für ca. 40 m² Gartenfläche.

Die Futterrübe ist eine wertvolle, ertragreiche und leistungsstarke Futterpflanze, welche für die Tierernährung unentbehrliches Saftfutter in großen Massen liefert. Die Rübe ist gut lagerfährig, sehr schmackhaft und bietet in Form ihrer Blätter obendrein ein ausgezeichnetes Frischfutter. Futterrüben haben ein hohes Düngebedürfnis für Kali, welches in Form eines chloridhaltigen Düngers gegeben werden sollte. Stickstoffhaltiger Dünger beeinträchtigt die Haltbarkeit der Rüben während der Lagerung. Ein schlaffer oder schrumpliger Rübenkörper ist nicht sortenbedingt, sondern wird durch falsches Düngen hervorgerufen.

Futterzichorie bringt hohe Erträge an Blattmasse. Kann auch als Nachfrucht angebaut werden. Die Blätter und Wurzeln sind sehr gut als Viehfutter geeignet. Die Blätter können mehrfach geerntet werden. Die Ernte der Wurzeln erfolgt ab Oktober. Die Wurzeln können auch zum Treiben und zum Verzehr genutzt werden. Mittlerer, humoser Gartenboden. Keine frische Stallmistdüngung erforderlich.

Futterzichorie bringt hohe Erträge an Blattmasse. Kann auch als Nachfrucht angebaut werden. Die Blätter und Wurzeln sind sehr gut als Viehfutter geeignet. Die Blätter können mehrfach geerntet werden. Die Ernte der Wurzeln erfolgt ab Oktober. Die Wurzeln können auch zum Treiben und zum Verzehr genutzt werden. Mittlerer, humoser Gartenboden. Keine frische Stallmistdüngung erforderlich.

Längliche, flach im Boden sitzende weiße Rübe mit violettem Kopf. Samson ist zur Verwendung als Frischfutter für Kleintiere. Die Entwicklungszeit beträgt ca. 10 Wochen. Der Boden muss humus- und nährstoffreich sein und ausreichend Feuchtigkeit besitzen. 

Die Blätter und Stiele der Pflanze sind zottlig behaart und bilden zur Blütezeit purpurrote Ähren - Die stickstoffsammelnden Knöllchenbakterien an den Wurzeln haben eine nährstoffaufschließende Bedeutung für eine Vor- oder Nachkultur der verschiedenen Gemüsearten. Die Pflanzen bilden enorm viel, eiweißreiche Grünmasse. Futterpflanze für die Viehaltung.

Sehr strapazierfähige Mischung. Schnellwachsend für den Hausgartenbereich und ohne besondere Ansprüche. Aussaatmenge 30 g / m².

Liefert hochwertiges, nährstoffreiches Futter und wird zur Gründüngung verwendet. Luzerne wird bei Beginn des Erscheinens des Blütenstandes geschnitten, als Grünfutter und als Trockenfutter verwendet. Mittlere, tiefgründige, humose, kalkhaltige Böden werden bevorzugt.