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Pflanzenschutz & -pflege

Pflanzenschutz & -pflege

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Wie sind die Lichtverhältnisse an dem Ort, wo die Pflanze wachsen soll? (z. B. "sonnig bis Schatten" zeigt nur Pflanzen, die sowohl an sonnigen als auch an schattigen Orten gedeihen.)

Soll die Pflanze jedes Jahr neu gesät bzw. gepflanzt werden?

Welche Nützlinge sind Ihnen besonders wichtig?

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Soll die Pflanze einen durchschnittlichen mitteleuropäischen Winter ohne Schutzmaßnahmen überstehen können?

Soll die Pflanze mit Trockenperioden gut klarkommen?

Soll sich die Pflanze für Kübel oder Balkonkästen eignen?

Soll die Pflanze durch einen besonderen Duft auffallen.

Soll die Rose die Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung (ADR) bestanden haben? Sie ist dann besonders robust gegenüber Krankheiten.

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Neudorff® Spruzit® Schädlingsfrei

Art.-Nr. 655459

100 ml

Spruzit® Schädlingsfrei ist ein breit wirksames Spritzmittel zur Bekämpfung von saugenden Insekten (wie Blattläusen, Thripsen und Sitka-Fichtenläuse), Weißen Fliegen, Spinnmilben (Rote Spinne), Schildläusen, Woll- und Schmierläusen, Zikaden, Raupen (inkl. Buchsbaumzünsler), Käfer- und Käferlarven, Blattwespenlarven und Wanzen an Zierpflanzen, Gemüse und Kräutern. Die Kombination von Naturpyrethrum und Rapsöl bekämpft die ausgewachsenen Insekten, deren Larven und Eier. Anwendung: Optimale Anwendung, wenn die Pflanzen gründlich - auch die Blattunterseiten - tropfnass gespritzt werden. Keine Anwendung bei direkter Sonneneinstrahlung und bei hohen Temperaturen, daher bevorzugt frühmorgens oder in den Abendstunden spritzen. Abtropfende Spritzbrühe kann Flecken auf Steinen und Bodenbelägen verursachen. Untergrund daher abdecken. Nie mehr Spritzbrühe ansetzen als gebraucht wird. Produktreste in der Flasche mit etwas Wasser auffüllen, Reste der Spritzbrühe beifügen. Spruzit Schädlingsfrei wird im Wasser verdünnt (Konzentration siehe Innenseite des Etiketts). Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen. Die Anwendung muss wiederholt werden. Wartezeit bis zur Ernte: Tomate im Gewächshaus, Gemüse (ausg. Hülsenfrüchte) im Freiland: 3 Tage Frische Kräuter und Hülsengemüse im Freiland, Frische Kräuter und Salat im Gewächshaus: 7 Tage Wirkstoff: 4,59 g/l (0,5 % w/w) Pyrethrine, 825,3 mg/l (90% w/w) Rapsöl Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete: Zierpflanzen: saugende Insekten wie Blattläuse, Zikaden, Spinnmilben, Weiße Fliegen im Gewächshaus, in Zimmern, Büroräumen und auf Balkonen. Zierpflanzen: Freifressende Schmetterlingsraupen (ausge. Wickler), Blattwespen, Blattfressende Käfer im Gewächshaus Gemüse: Blattläuse an Kohlrabi im Freiland Gemüse: Beißende Insekten z.B. Raupen, Blattwespen, blattfressende Käfer an Gemüsekulturen (Jungpflanzen) im Gewächshaus An Hülsengemüse, Kopfkohl, Kohlrabi, Spinat und verwandte Arten, Gemüsekulturen (Jungpflanzen in Anzuchtgefäßen auf Stellflächen) im Freiland Saugende Insekten an Gemüsekulturen (Jungpflanzen), frischen Kräutern im Gewächshaus. An Gemüsekulturen (Jungpflanzen), Spinat und verwandte Arten, Wurzel- und Knollengemüse wie Kartoffeln (außer Süßkartoffeln) im Freiland. Blattläuse an Kohlrabi, Tomaten im Gewächshaus. An Gurke, Hülsengemüse, Kopfkohl, Zwiebelgemüse (Trockenzwiebel) im Freiland Saugende Insekten, freifressende Schmetterlingsraupen an Kopfsalat, Schnittsalat im Freiland und Gewächshaus. An frischen Kräutern im Freiland. Spinnmilben an Hülsenfrüchten im Freiland und Tomate im Gewächshaus. Zulassungsnummer: 024780-00 Gefahrensymbol: N (umweltgefährdend) B4: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft. Planzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und Symbole in der Gebrauchsanleitung. Anwendung durch nicht berufliche Anwender zulässig.
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13,08 €

(130,80 EUR / 1 l)

 

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Neudorff® Finalsan® GierschFrei

Art.-Nr. 655493

reicht für ca. 180m² | Größe: 1 Liter

Spezial-Unkrautvernichter gegen Problemunkräuter wie Giersch und Ackerschachtelhalm. Schnell wirksam! Wurzeltiefe Wirkung bereits innerhalb weniger Stunden. Auch bei niedrigen Temperaturen wirksam. Nicht bienengefährlich. Wirkstoffe: 186,7 g/l Pelargonsäure, 30 g/l Maleinsäurehydrazid. B4: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft. Die Anwendung von Herbiziden (Unkrautmitteln) ist im Garten nur auf Beeten mit Pflanzenbewuchs erlaubt. Auf versiegelten Flächen wie Terrassen, und Hofeinfahrten ist der Herbizid-Einsatz gesetzlich verboten. Vor Gebrauch kräftig schütteln! Optimale Wirkung bei einer Unkrautgröße von 5-10 cm. Unkräuter komplett benetzen um eine maximale Wirkstoffaufnahme zu garantieren. Mindesttemperatur bei der Anwendung: 10 °C. Die Unkräuter sollten bei der Spritzung trocken sein. Messbecherverschluss abschrauben, Spitze des Spritzverschlusses mit einem Messer abschneiden. Zur Dosierung Messbecher verwenden. 100 ml entsprechen 5 Messbechern. Bei Unterdosierung ist die Wirkung vermindert. Als Einzelpflanzen- bzw. Teilflächenbehandlung spritzen: 100 ml Spritzbrühe/m² Unkrautfläche. Blätter von angrenzenden Kulturpflanzen nicht benetzen, da ansonsten Schäden möglich sind. Holzige Pflanzenteile werden nicht geschädigt, so dass das Mittel problemlos unter Bäumen und Sträuchern angewendet werden kann. Nicht zur Gießbehandlung geeignet. Eine Neubepflanzung ist bereits nach 2 Tagen möglich. Sollten Unkräuter wieder austreiben, muss die Spritzung wiederholt werden. Spritzung erst dann wiederholen, wenn die Unkräuter erneut 10 cm groß sind. Maximal 2 Anwendungen im Abstand von 30-60 Tagen. Zulassungsnummer: 006193-65 Sicherheitshinweise: P101 Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P305 + P351 + P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. EUH 401 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. SP1 Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und Symbole in der Gebrauchsanleitung. Anwendung durch nicht berufliche Anwender zulässig.
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Neudorff® Finalsan® AF GierschFrei

Art.-Nr. 655494

750 ml

Anwendungsfertig! Spezial-Unkrautvernichter gegen Problemunkräuter wie Giersch und Ackerschachtelhalm. Schnell wirksam! Wurzeltiefe Wirkung bereits innerhalb weniger Stunden. Auch bei niedrigen Temperaturen wirksam. Nicht bienengefährlich. Wirkstoffe: 186,7 g/l Pelargonsäure, 30 g/l Maleinsäurehydrazid. Zul.-Nr.: 006177-60 Optimale Wirkung bei einer Unkrautgröße von 10 cm. Unkräuter komplett benetzen, um eine maximale Wirkstoffaufnahme zu garantieren. Mindesttemperatur bei der Anwendung: 10°C. Die Unkräuter sollten bei der Spritzung trocken sein. Unverdünnt als Einzelpflanzen bzw. Teilflächenbehandlung spritzen: 100 ml/m² Unkrautfläche. Nach eigenen Erfahrungen sind bei Einzelpflanzenbehandlung je nach Unkrautdichte 30-40 ml/m² ausreichend. Blätter von angrenzenden Kulturpflanzen nicht benetzen, da ansonsten Schäden möglich sind. Holzige Pflanzenteile werden nicht geschädigt, so dass das Mittel problemlos unter Bäumen und Sträuchern angewendet werden kann. Wiederholung der Behandlung: Sollten Unkräuter wieder austreiben, muss die Spritzung wiederholt werden. Spritzung erst dann wiederholen, wenn die Unkräuter erneut 10 cm groß sind. Maximal 2 Anwendungen im Abstand von 30-60 Tagen. B4: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft. Die Anwendung von Herbiziden (Unkrautmitteln) ist im Garten nur auf Beeten mit Pflanzenbewuchs erlaubt. Auf versiegelten Flächen wie Terrassen, und Hofeinfahrten ist der Herbizid-Einsatz gesetzlich verboten. Sicherheitshinweis: P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. EUH 401 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. SP1 Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und Symbole in der Gebrauchsanleitung. Anwendung durch nicht berufliche Anwender zulässig.
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21,39 €

(28,52 EUR / 1 l)

 

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Neudorff® Finalsan® UnkrautFrei Plus

Art.-Nr. 655496

500 ml

Der Total-Unkrautvernichter gegen Unkräuter und Gräser, auch gegen Ackerschachtelhalm, Moose und Algen, besitzt eine wochenlange Wirkung. Die Wirkung tritt innerhalb weniger Stunden und auch bei niedrigen Temperaturen ein. Der Wirkstoff ist biologisch abbaubar und nicht bienengefährlich. Wirkstoff: 186,7 g/l Pelargonsäure, 30 g/l Maleinsäurehydrazid Anwendung: 16,6%ig, das heißt 100 ml Finalsan mit 500 ml Wasser mischen für 6 m² Unkrautfläche. Bei Einzelpflanzenbehandlung reicht 1 Liter Finalsan Konzentrat UnkrautFrei Plus für 180 m². Nicht bienengefährlich. Unkräuter komplett benetzen, um eine optimale Wirkstoffaufnahme zu garantieren. Maximale Wirkung bei 5-10 cm Unkrauthöhe. Die Anwendung von Herbiziden (Unkrautmitteln) ist im Garten nur auf Beeten mit Pflanzenbewuchs erlaubt. Auf versiegelten Flächen wie Terrassen und Hofeinfahrten ist der Herbizid-Einsatz gesetzlich verboten. Anwendung: Vor Gebrauch kräftig schütteln! Optimale Wirkung bei einer Unkrautgröße von 5-10 cm. Unkräuter komplett benetzen um eine maximale Wirkstoffaufnahme zu garantieren. Die Unkräuter sollten bei der Spritzung trocken sein. Mindesttemperatur bei der Anwendung: 10 °C. Messbecherverschluss abschrauben, Spitze des Spritzverschlusses mit einem Messer abschneiden. Zur Dosierung Messbecher verwenden. 100 ml entsprechen 5 Messbechern. Bei Unterdosierung ist die Wirkung vermindert. Als Einzelpflanzenbehandlung (Unkräuter) bzw. Teilflächenbehandlung (Algen und Moose) spritzen: 100 ml Spritzbrühe/m² Unkrautfläche. Nicht zur Gießbehandlung geeignet. Eine Neubepflanzung ist bereits nach 2 Tagen möglich. Blätter von angrenzenden Kulturpflanzen nicht benetzen, da ansonsten Schäden möglich sind. Holzige Pflanzenteile werden nicht geschädigt, so dass das Mittel problemlos unter Bäumen und Sträuchern angewendet werden kann. Sollten Unkräuter wieder austreiben, muss die Spritzung wiederholt werden. Spritzung erst dann wiederholen, wenn die Unkräuter erneut 5-10 cm groß sind. Maximal 2 Anwendungen im Abstand von 30-60 Tagen. B4: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft. Sicherheitshinweise: P101 Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P305 + P351 + P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. EUH 401 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. SP1 Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. Zul.-Nr.: 006193-64 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und Symbole in der Gebrauchsanleitung. Anwendung durch nichtberufliche Anwender zulässig.
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19,03 €

(38,06 EUR / 1 l)

 

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Neudorff Finalsan® Unkrautfrei Plus

Art.-Nr. 655497

1 Liter

Der Total-Unkrautvernichter gegen Unkräuter und Gräser, auch gegen Ackerschachtelhalm, Moose und Algen, besitzt eine wochenlange Wirkung. Die Wirkung tritt innerhalb weniger Stunden und auch bei niedrigen Temperaturen ein. Der Wirkstoff ist biologisch abbaubar und nicht bienengefährlich. Wirkstoff: 186,7 g/l Pelargonsäure, 30 g/l Maleinsäurehydrazid Anwendung: 16,6%ig, das heißt 100 ml Finalsan mit 500 ml Wasser mischen für 6 m² Unkrautfläche. Bei Einzelpflanzenbehandlung reicht 1 Liter Finalsan Konzentrat UnkrautFrei Plus für 180 m². Nicht bienengefährlich. Unkräuter komplett benetzen, um eine optimale Wirkstoffaufnahme zu garantieren. Maximale Wirkung bei 5-10 cm Unkrauthöhe. Die Anwendung von Herbiziden (Unkrautmitteln) ist im Garten nur auf Beeten mit Pflanzenbewuchs erlaubt. Auf versiegelten Flächen wie Terrassen und Hofeinfahrten ist der Herbizid-Einsatz gesetzlich verboten. Anwendung: Vor Gebrauch kräftig schütteln! Optimale Wirkung bei einer Unkrautgröße von 5-10 cm. Unkräuter komplett benetzen um eine maximale Wirkstoffaufnahme zu garantieren. Die Unkräuter sollten bei der Spritzung trocken sein. Mindesttemperatur bei der Anwendung: 10 °C. Messbecherverschluss abschrauben, Spitze des Spritzverschlusses mit einem Messer abschneiden. Zur Dosierung Messbecher verwenden. 100 ml entsprechen 5 Messbechern. Bei Unterdosierung ist die Wirkung vermindert. Als Einzelpflanzenbehandlung (Unkräuter) bzw. Teilflächenbehandlung (Algen und Moose) spritzen: 100 ml Spritzbrühe/m² Unkrautfläche. Nicht zur Gießbehandlung geeignet. Eine Neubepflanzung ist bereits nach 2 Tagen möglich. Blätter von angrenzenden Kulturpflanzen nicht benetzen, da ansonsten Schäden möglich sind. Holzige Pflanzenteile werden nicht geschädigt, so dass das Mittel problemlos unter Bäumen und Sträuchern angewendet werden kann. Sollten Unkräuter wieder austreiben, muss die Spritzung wiederholt werden. Spritzung erst dann wiederholen, wenn die Unkräuter erneut 5-10 cm groß sind. Maximal 2 Anwendungen im Abstand von 30-60 Tagen. B4: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft. Sicherheitshinweise: P101 Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P305 + P351 + P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. EUH 401 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. SP1 Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. Zul.-Nr.: 006193-64 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und Symbole in der Gebrauchsanleitung. Anwendung durch nichtberufliche Anwender zulässig.
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Neudorff® Raupenfrei Xentari®

Art.-Nr. 655592

25 g

Biologisches Spritzpulver zur Bekämpfung von Schadraupen an Zierpflanzen, Obst, Gemüse und Weinreben. Wirkt ganz gezielt gegen verschiedene Schmetterlingsraupen wie z.B. Buchsbaumzünsler, Frostspanner und Kohlweißlinge. Natürlicher Wirkstoff. Schonend für Bienen und andere Nützlinge. Das Mittel eignet sich sehr gut zur Bekämpfung der Raupen des Buchsbaumzünslers. Sowohl junge als auch ältere Larven dieses Schädlings können mit Xentari erfolgreich beseitigt werden. Wichtig ist auch, das Innere der Buchsbäume mit zu behandeln. Zudem sind Kohlschädlinge wie der Große und Kleine Kohlweißling, Eulenraupen und die Kohlmotte gut bekämpfbar. Die Aufnahme des Wirkstoffs erfolgt über die Nahrung. Ist der Wirkstoff aufgenommen, stellen die Schädlinge nach einigen Stunden ihre Fraßtätigkeit ein. Nach drei bis fünf Tagen fallen sie von den Pflanzen ab. Nach dem Ausbringen hält sich der Wirkstoff bis zu 2 Wochen auf der Pflanze. Der Abbau des Spritzbelages geschieht in erster Linie durch den UV-Strahlenanteil des Sonnenlichtes. Wirkstoff: 540 g/kg Bacillus thuringiensis subspec. Aizawai Zulassungsgebiete: Zierpflanzenbau: Gegen freifressende Schmetterlingsraupen wie z.B. Buchsbaumzünsler (ausg. Eulenarten) an Buchsbaum und anderen Zierpflanzenkulturen im Freiland. Gegen Eulenarten (Noctuidae) an Zierpflanzenkulturen im Freiland Gemüsebau: Gegen Eulenarten und andere freifressende Schmetterlingsraupen an Kohlgemüse im Freiland Obstbau: Freifressende Schmetterlingsraupen an Kernobst im Freiland Weinbau: Gegen einbindigen und bekreuzten Traubenwickler an Tafel- und Keltertrauben Anwendung und Dosierung: Konzentrat: bei Zierpflanzen: 1 g in Liter Wasser auflösen bei Obst, Gemüse und Wein: siehe Packung Wartezeiten: Wein: 6 Tage Kernobst: 5 Tage Kohl: 9 Tage B4: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft. Zul.-Nr.: 024426-62 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und Symbole in der Gebrauchsanleitung. Anwendung durch nichtberufliche Anwender zulässig. Sicherheitshinweise: GHS07 - Achtung H319 Verursacht schwere Augenreizung. P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P261 Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P302 + P350 BEI KONTAKT MIT DER HAUT: Behutsam mit viel Wasser und Seife waschen. P305 + P351 + P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P501 Inhalt/Behälter ordnungsgemäßer Entsorgung zuführen. EUH 208 Enthält Bacillus thuringiensis (Mikroorganismen). Kann allergische Reaktionen hervorrufen. EUH 401 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. SP1 Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen.
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19,57 €

(782,80 EUR / 1 kg)

 

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Neudorff® Ferramol® Schneckenkorn

Art.-Nr. 655667

reicht für 400 m² | Größe: 2 kg

Wirkt gegen Nacktschnecken an allen Gemüse-, Obst- und Zierpflanzenarten mit einer Eisenverbindung als Wirkstoff, wie sie auch in der Natur vorkommt. Es ist nicht giftig für Haustiere und schont Igel, Regenwürmer, Bienen und andere Nützlinge. Durch einen speziellen Wirkmechanismus ist kein Schneckenkadaver sichtbar. Ein Ausschleimen der Schnecken findet nicht statt. Ferramol® Schneckenkorn ist extrem regenfest durch eine innovative Ködertechnologie. Aufwandmenge: 5 g / m². Anwendung: Aufwandmenge 5 g/m² (= ein leicht gehäufter Teelöffel).  Ferramol Schneckenkorn wird bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Fraßschäden gleichmäßig zwischen die Kulturpflanzen gestreut. Die Anwendung erfolgt am besten in den frühen Abendstunden, wenn die Schnecken ihre Unterschlüpfe verlassen. Es wird unbedingt breitwürfig, im gesamten vom Schneckenfraß bedrohten Beet ausstreuen. Bei starkem Befall auch die angrenzenden Beete, in die sich die Schnecken zurückziehen, mitbehandeln. Keinesfalls in Häufchen oder nur ringförmig um einige Pflanzen ausstreuen. Ist der Köder am nächsten Tag ganz oder in Teilbereichen weggefressen, muss nachgestreut werden. Auf diese Weise werden auch die neu hinzukriechenden Schnecken miterfasst. Bei trockener Bodenoberfläche sollte die behandelte Fläche einmal kurz gewässert werden. Die Köderpellets nehmen so Wasser auf und sind attraktiver. Bei starkem Schneckendruck Beete direkt nach der Pflanzung abstreuen. Ist die Bodenoberfläche sehr grobkrümelig, so empfiehlt es sich, den Boden möglichst zu glätten. Hierdurch wird verhindert, dass der Köder in den Bodenritzen verschwindet und so nicht mehr von den Schnecken erreicht wird. Es sind bis zu 4 Anwendungen von der Zulassungsbehörde zugelassen. Bringen Sie Ferramol Schneckenkorn in den Abendstunden aus, wenn die Schnecken ihren Unterschlupf verlassen. Zulassungsgebiete: Bekämpft Nacktschnecken an Gemüsekulturen, Obstkulturen und Zierpflanzen im Freiland und Gewächshaus Wirkstoff: 9,9 g/kg Eisen-III-Phosphat Wartezeit: keine B4: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft. Sicherheitshinweise: P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. EUH 401 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. SP1 Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. Zul.-Nr.: 034496-00 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und Symbole in der Gebrauchsanleitung. Anwendung durch nicht berufliche Anwender zulässig.
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28,84 €

(14,42 EUR / 1 kg)

 

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Neudorff® Ferramol® Schneckenkorn

Art.-Nr. 655672

reicht für ca. 200m² | Größe: 1 kg

Wirkt gegen Nacktschnecken an allen Gemüse-, Obst- und Zierpflanzenarten mit einer Eisenverbindung als Wirkstoff, wie sie auch in der Natur vorkommt. Es ist nicht giftig für Haustiere und schont Igel, Regenwürmer, Bienen und andere Nützlinge. Durch einen speziellen Wirkmechanismus ist kein Schneckenkadaver sichtbar. Ein Ausschleimen der Schnecken findet nicht statt. Ferramol® Schneckenkorn ist extrem regenfest durch eine innovative Ködertechnologie. Aufwandmenge: 5 g / m². Anwendung: Aufwandmenge 5 g/m² (= ein leicht gehäufter Teelöffel).  Ferramol Schneckenkorn wird bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Fraßschäden gleichmäßig zwischen die Kulturpflanzen gestreut. Die Anwendung erfolgt am besten in den frühen Abendstunden, wenn die Schnecken ihre Unterschlüpfe verlassen. Es wird unbedingt breitwürfig, im gesamten vom Schneckenfraß bedrohten Beet ausstreuen. Bei starkem Befall auch die angrenzenden Beete, in die sich die Schnecken zurückziehen, mitbehandeln. Keinesfalls in Häufchen oder nur ringförmig um einige Pflanzen ausstreuen. Ist der Köder am nächsten Tag ganz oder in Teilbereichen weggefressen, muss nachgestreut werden. Auf diese Weise werden auch die neu hinzukriechenden Schnecken miterfasst. Bei trockener Bodenoberfläche sollte die behandelte Fläche einmal kurz gewässert werden. Die Köderpellets nehmen so Wasser auf und sind attraktiver. Bei starkem Schneckendruck Beete direkt nach der Pflanzung abstreuen. Ist die Bodenoberfläche sehr grobkrümelig, so empfiehlt es sich, den Boden möglichst zu glätten. Hierdurch wird verhindert, dass der Köder in den Bodenritzen verschwindet und so nicht mehr von den Schnecken erreicht wird. Es sind bis zu 4 Anwendungen von der Zulassungsbehörde zugelassen. Bringen Sie Ferramol Schneckenkorn in den Abendstunden aus, wenn die Schnecken ihren Unterschlupf verlassen. Zulassungsgebiete: Bekämpft Nacktschnecken an Gemüsekulturen, Obstkulturen und Zierpflanzen im Freiland und Gewächshaus Wirkstoff: 9,9 g/kg Eisen-III-Phosphat Wartezeit: keine B4: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft. Sicherheitshinweise: P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. EUH 401 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. SP1 Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. Zul.-Nr.: 034496-00 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und Symbole in der Gebrauchsanleitung. Anwendung durch nicht berufliche Anwender zulässig.
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Neudorff Quiritox WühlmausFalle 

Art.-Nr. 655699

1 Stück

Neuartige Falle zum Fangen von Wühlmäusen. Die Falle ist besonders anwenderfreundlich, da sie sich mit nur einem Handgriff spannen lässt. Die gefangenen Wühlmäuse können durch einfaches Herunterdrücken des Fangbügels aus der Falle entfernt werden, ohne dass das Tier berührt werden muss. Der Falle liegt eine ausführliche Gebrauchsanweisung bei.
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