Weitere Ziergehölze

Jeder Garten benötigt mindestens einen stark duftenden, laubabwerfenden Duft-Pfeifenstrauch oder auch Falschen Jasmin. Die Sorte Virginal besticht mit weißen bis cremeweißen, gefüllten Blüten. Besondere Akzente setzen Kombinationen mit leuchtenden, farbenfrohen Duft- und Beetstauden. Entfernen Sie nach der Blüte ein Viertel der Triebe, um den Neuaustrieb anzuregen.

Dieser unkomplizierte Kleinstrauch ist ein echtes Blütenwunder. Seine stark gefüllten, goldgelben Blüten zeigen sich im Frühjahr und oft auch noch einmal im Spätsommer. Die maigrünen Ruten sind auch im Winter ein Blickfang. Gut geeignet als Sichtschutz und zur Heckenpflanzung.

Eine spektakuläre Schönheit aus Japan! Die tiefroten Kätzchen sind einfach fantastisch. Die mahagonifarbene Rinde und der prächtige Blattaustrieb machen sie dann endgültig unverzichtbar. Mount Aso ist schnittverträglich und kann auch mehrmals im Jahr zurückgeschnitten werden. Sehr frosthart.

Sehr frostharter Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) mit einem aufrechten Wuchs und glänzenden, dunkelgrünen Blättern. Ideal für schmale Hecken, da Genolia® von Natur aus schmal wächst. Die maximale Breite des blickdichten und immergrünen Strauches liegt bei ca. 1 m. Die Blüten sind weiß und eher unscheinbar, der Fruchtansatz gering.

Ralto® ist die erste rotblühende Lavendelheide mit panaschiertem weiß-grünen Laub. Die kräftige Farbe der Knospen und Blüten erfreuen über einen langen Zeitraum und verströmen eine zarten Duft. Ideal zur Pflanzung im Garten oder großen Kübel. Ralto® ist immergrün, winterhart und langsam wachsend! Bevorzugt einen nährstoffreichen, feuchten Boden.

Einzigartiger Farbton unter den Magnolien! Bei Blue Opal sind die aufrechten Knospen intensiv blau gefärbt. Beim Öffnen der Blüte erscheint ein gelber Farbton. Dieser Farbwechsel ist eine echte Rarität! Magnolien oder Tulpenbäume haben eine lange Tradition und reichen in ihrer Entwicklungsgeschichte bis in die Anfänge der Pflanzenwelt vor ca. 100 Millionen Jahren zurück, älter sind nur Farne und Moose. Sie sind eine frühe Übergangsform von Nadel- zu Laubgehölzen. Die Früchte der Magnolie ähneln in auffallender Weise den bekannten Kiefernzapfen. Durch ihre Blütenfülle und Blütengröße wurden Magnolienbäume schon vor 1000 Jahren in chinesischen Tempelanlagen gepflanzt und waren nur dem Kaiser vorbehalten. Für besondere Verdienste verlieh der Kaiser Magnolien als eine der höchsten Auszeichnungen an seine Untertanen. Gerade nach den kalten und trüben Tagen des Winters sind die großen, tulpenförmigen Blüten der Magnolie Balsam für die Seele.