Saisonpflanzen

Der Baum-Chili stammt aus dem kühlen Hochland von Mexiko. Dieser robuste Paprika verträgt sogar leichten Frost. Der Stamm der Baum-Chili kann bis zu 20 cm dick und die Pflanze sogar erstaunliche 15 Jahre alt werden. Die Früchte sind dickfleischig und überraschen mit einem ganz außergewöhnlichen Aroma und besonderer Schärfe. Viele Gerichte, beispielsweise Salsa und Eintöpfe erhalten durch ihn eine besonders scharf-fruchtige und exotische Note. Der Baum-Chili hat dunkle Samen. Die Früchte des Baum-Chilis können in der Küche wie alle anderen Chilis eingesetzt werden. Baum-Chilis sollten jedoch vorsichtig dosiert werden, da sie sehr scharf sind. Im Gegensatz zu anderen kultivierten Capsicum-Arten ist der Baum-Chili besser an die relativ kühlen Nächte des mitteleuropäischen Klimas angepasst. In seiner Heimat verträgt der Baum-Chili kurze Zeit Temperaturen bis etwa -5°C. Hier bei uns ist Baum-Chili nicht wirklich winterhart, aber er ist durch die Kältetoleranz viel einfacher im Haus zu überwintern. Baum-Chili ist sehr pflegeleicht und langlebig, es kann viele Jahre von ihm geerntet werden.

Die Minigurken sehen aus wie Wassermelonen - nur viel kleiner. Die ca. 2-3 cm großen Früchte reifen den ganzen Sommer über an einer rankenden Pflanze und schmecken wie Salatgurken. Die knackigen Früchte lassen sich gut für Salate verwenden oder als Snack zwischendurch. Ursprünglich stammt die Frucht aus Mexiko. Unsere Sorte hat eine weiche Schale und hohe Erträge. Die jungen Minigurken schmecken etwas milder. Das Aroma steckt besonders in der Schale der Gurke. Die Früchte können aber auch in Marinade oder Essig wie Einlegegurken eingelegt werden. Ab Mitte Mai, nach dem letzten Frost, wird die Minigurke an einen sonnigen, windgeschützten Standort ins Freiland oder in einem Kübel gepflanzt. Ideal, aber nicht zwingend erforderlich, ist ein Hobbygewächshaus oder Foliendach. Die Mexikanische Minigurke benötigt eine Rankhilfe zum Klettern.

Das sehr dekorative Zitronen-Bäumchen schmückt sich mit herrlich duftenden, weißen Blüten und leuchtenden Früchten und verbreitet im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse mediterranes Flair. Das Zitronen-Bäumchen fühlt sich im Kübel wohl. Das Substrat (am besten verwendet man eine Zitruspflanzenerde) sollte durchlässig und nicht kalkhaltig sein. Mäßig mit Regenwasser gießen und düngen und bei ca. 10 °C überwintern. Die Pflanzen haben Dornen.

Das sehr dekorative Zwergorangen-Bäumchen schmückt sich mit herrlich duftenden, weißen Blüten und leuchtenden Früchten und verbreitet im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse mediterranes Flair. Die Zwerg- oder Calamondinorange fühlt sich im Kübel wohl. Das Substrat (am Besten verwendet man eine Zitruspflanzenerde) sollte durchlässig und nicht kalkhaltig sein. Mäßig mit Regenwasser gießen und düngen und bei ca. 10 °C überwintern. Die Pflanzen haben Dornen.

Eine Banane für den Garten. Die Banane bis Juli im Garten auspflanzen. Den Pflanzboden umgraben und viel Langzeitdünger in das Pflanzloch streuen. Die Pflanze benötigt sehr viele Nährstoffe. Von Mai bis Oktober sollte die Pflanze alle 3 Wochen mit Dünger versorgt werden. Ohne Winterschutz verfärben sich die Blätter gelb und erfrieren, wonach sich die Banane ins Erdreich zurückzieht und im Frühjahr mit ein bis zwei Trieben wieder erscheint. Wird die Banane für den Winter gut eingepackt und im Kübel in die Garage oder ins Treppenhaus bei 10 °C gestellt, behält sie ihren Stamm und ist bereits im Frühjahr wieder ein Hingucker auf dem Balkon oder der Terrasse.

Das weiche, silbrige Laub ist außergewöhnlich und verführt zum Anfassen. Fluffy® ist bis in das Frühjahr attraktiv, winterhart und lässt sich sehr gut mit anderen Knospenheiden kombinieren. Die Blüten von Fluffy sind unscheinbar und kommen erst spät. Erde oder Substrat mit einem niedrigen pH-Wert sind empfehlenswert.