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Jofela® hat ausgezeichnete, sehr aromatische Früchte. Jofela® ist eine Kreuzung aus der scharkaresistenten Jojo und der Pflaume Felsina mit hervorragendem Geschmack. Die länglich-ovalen, mittelgroßen Früchte von Jofela® sind dunkelviolett bis dunkelblau mit starker Berostung. Das Fruchtfleisch ist goldgelb, fest und löst sich gut vom Stein. Die selbstfruchtbare Sorte ist hitzefest, wenig anfällig für Monilia und absolut scharkaresistent. Jofela® ist ideal zum Frischverzehr und zum Backen. Sie kann über einen langen Zeitraum geerntet werden. Der Buschbaum (40 - 80 cm Stammlänge) ist schwach- bis mittelwüchsig. Wenn nur wenig Platz im Garten ist und man keine Mühe bei der Ernte haben möchte, ist dieser Baum der Richtige. Er trägt früher als die großen.

Die großen, goldgelben, gefüllten Blüten machen diese Staude zum Highlight in Rabatten und in der Vase. Die sehr pflegeleichte Staude mag nährstoffreichen Boden. Soleil d´Or (Helianthus decapetalus) pflanzt man am besten in den hinteren Bereich der Staudenrabatte. Mit ihrer Höhe von ca. 1,6 m wird sie dann trotzdem gesehen. Und man kann verfolgen, wie sich die Blüte den ganzen Tag immer am Stand der Sonne orientiert.  

Die Gefüllte Freesien-Mischung überzeugt durch intensive Farben und einem angenehmen Duft. Auch als Schnittblume sehr beliebt.

Spinat, ein nährstoffreiches, vielseitig verwendbares Gemüse, ist stets ein Genuss. Matador mit seinen großen, breiten, runden Blättern ist winterfest und schnellwachsend. Die Schosserbildung setzt erst spät ein. Matador eignet sich auch als Frühkultur im Gewächshaus. Standort : Boden krümelig und durchlässig, nicht frisch gedüngt, feucht halten Aussaat : ab März für Frühsommerernte, ab Juli für Herbsternte, im September für Überwinterung dicht in Reihe säen, Saattiefe: 3 bis 4 cm, Keimtemperatur: 8 bis 13 °C, Keimdauer: 10 bis 15 Tage Pflege : Reihen unkrautfrei halten, bei Trockenheit beregnen, keine Stickstoffdüngung vornehmen Ernte : bei ausreichender Blattmasse, möglichst am Nachmittag oder am Abend Besonderheiten : empfindlich gegen Trockenheit und Hitze (bewirkt vorzeitige Schosserbildung)

Die Sternmarie „Taka Tuka® M White & Yellow“ begeistert mit unzähligen sternförmigen Blüten in leuchtendem Gelb mit cremefarbenen, fast weißen Spitzen. Von Mai bis September zeigt die robuste Bidens-Sorte ihre volle Pracht und verwandelt Balkon, Terrasse und Garten in ein sommerliches Blütenmeer, das auch Bienen reichlich Nahrung bietet. Besonderheiten der Sorte Die Sternmarie „Taka Tuka® M White & Yellow“ ( Bidens ferulifolia ) kombiniert strahlende Farben mit einem kompakten, gut verzweigten Wuchs. Mit einer Höhe von 35-40 cm und einer Breite von 30-40 cm eignet sie sich hervorragend für Balkonkästen, Kübel und Hängeampeln. Ihre Blüten stechen durch die zweifarbige Zeichnung besonders hervor und schaffen eindrucksvolle Kontraste zum dunkelgrünen Laub. Dank ihrer langen Blütezeit ist sie den ganzen Sommer über ein lebendiger Schmuck im Garten. Verwendung im Garten Die Sternmarie ist äußerst vielseitig: Sie macht sowohl als Solitärpflanze in Ampeln und Balkonkästen eine gute Figur als auch in Kombination mit anderen Sommerblumen wie Petunien, Geranien oder Verbenen. Besonders in gemischten Pflanzungen bringt sie durch ihre strahlenden Blüten Leichtigkeit und Frische ins Gesamtbild. Gleichzeitig ist sie eine wertvolle Bienenpflanze, die während der gesamten Blütezeit zur Insektenfreundlichkeit im Garten beiträgt. Pflege und Standort Bidens liebt sonnige bis halbschattige Plätze, wo sie besonders reichlich blüht. Der Boden sollte locker und nährstoffreich sein. Regelmäßiges Gießen unterstützt die reiche Blütenbildung, Staunässe ist jedoch zu vermeiden. Eine sparsame, kontinuierliche Düngung fördert die Bildung neuer Blüten. Um die Blühdauer zu verlängern, empfiehlt es sich, verwelkte Blüten regelmäßig zu entfernen. So bleibt die Pflanze vital und bringt bis in den Herbst hinein immer wieder neue Blüten hervor. Pflanzung Die Auspflanzung ins Freie erfolgt nach den Eisheiligen ab Mitte Mai. Dank ihres mittelstarken, leicht überhängenden Wuchses eignet sie sich besonders für Pflanzgefäße, in denen ihre Blütenfülle optimal zur Geltung kommt. Botanische Einordnung Bidens ferulifolia , auch bekannt als Zweizahn oder Sternmarie, stammt ursprünglich aus den wärmeren Regionen Nordamerikas. Sie gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) und ist für ihre leuchtenden, sternförmigen Blüten bekannt. Moderne Sorten wie „Taka Tuka® M White & Yellow“ verbinden diese natürliche Strahlkraft mit einer hohen Robustheit und machen die Pflanze zu einem unkomplizierten Highlight für Beet und Balkon.

Der Seidenbaum „Summer Chocolate“ vereint exotische Blütenpracht mit außergewöhnlichem Farbwechsel im Laub und einem zarten Duft. Als Blickfang im Garten oder in großen Kübeln sorgt er für ein mediterranes Ambiente. Besondere Merkmale Der Seidenbaum Albizia julibrissin „Summer Chocolate“ - auch bekannt als Schlafbaum oder Seidenakazie - ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das vom Frühjahr bis in den Herbst ein faszinierendes Farbspiel bietet. Die bis zu 40 cm langen, doppelt gefiederten Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, färben sich ab dem Frühsommer tief dunkelrot mit grünen Anteilen und leuchten im Herbst in warmem Goldgelb. Charakteristisch ist zudem, dass sich die Blätter jeden Abend zusammenrollen. Von Juli bis August schmückt sich der Baum mit zarten, pink-rosa bis rötlichen Blüten, deren lange Staubblätter wie seidige Fäden wirken und einen angenehmen Duft verströmen. Verwendung im Garten Mit seiner exotischen Ausstrahlung eignet sich der Seidenbaum „Summer Chocolate“ hervorragend als Solitärpflanze in sonnigen Gärten. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon sorgt er für einen Hauch von Urlaub. Sein malerischer Wuchs und die wechselnde Blattfarbe machen ihn zu einem lebendigen Blickfang. In geschützten Innenhöfen oder als Teil eines mediterranen Gartenkonzepts harmoniert er wunderbar mit Lavendel, Ziergräsern oder anderen wärmeliebenden Pflanzen. Pflege und Standort Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt. Der Boden sollte gut durchlässig, sandig-kiesig und humos sein, um Staunässe zu vermeiden. In den ersten Standjahren empfiehlt sich ein Winterschutz, besonders in raueren Lagen. Etablierte Bäume sind bis zu einem gewissen Grad winterhart, reagieren jedoch empfindlich auf starke Fröste. Regelmäßige, aber mäßige Wassergaben fördern ein gesundes Wachstum, Staunässe sollte vermieden werden. Wuchs und Maße Der Seidenbaum „Summer Chocolate“ erreicht je nach Standort und Bedingungen eine Höhe und Breite von 2 bis 4 Metern. Er wächst locker ausladend und entwickelt im Alter eine malerische, schirmartige Krone, die für leichten, gefilterten Schatten sorgt. Botanische Einordnung Albizia julibrissin gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) und stammt ursprünglich aus Asien. Die Sorte „Summer Chocolate“ ist eine spezielle Züchtung mit besonders dunklem Laub, die seit Jahren aufgrund ihrer attraktiven Farbwirkung und Blühfreude geschätzt wird.

Die Inkalilie Summer Paradise® Indian Summer® bringt mit ihren feurigen Blüten in Rot-, Orange- und Gelbtönen südamerikanisches Flair in den Garten. Dank ihres kräftigen Wuchses und der langen Blütezeit von Juni bis Oktober ist sie ein echter Dauerblüher und dabei zugleich eine wertvolle Insektenpflanze. Besonderheiten der Inkalilie Die Garten-Alstroemerie „Summer Paradise® Indian Summer®“ überzeugt durch leuchtende Blütenfarben mit markanter Zeichnung, die sich deutlich von ihrem tiefgrünen Laub abheben. Sie erreicht eine Wuchshöhe von etwa 50-70 cm und bildet buschige Horste mit 40-60 cm Breite. Ihre Blüten bleiben auch in Sommerhitze frisch, da die Pflanze als hitzetolerant gilt. Ein Highlight: Die Sorte ist bis etwa -5 °C winterhart. Bei tieferen Temperaturen empfiehlt sich ein Winterschutz oder eine frostfreie Überwinterung ohne Laub. Verwendung im Garten und als Schnittblume Diese Alstroemerie eignet sich ideal für große Kübel und Balkonkästen, wo sie über Wochen hinweg zuverlässig blüht. Im Garten bereichert sie Rabatten und Staudenpflanzungen mit ihrer exotischen Ausstrahlung. Die langen Stiele machen sie außerdem zu einer ausgezeichneten Schnittblume für sommerliche Sträuße. Gleichzeitig lockt sie Bienen und andere Bestäuber an und trägt so zur Förderung der Artenvielfalt bei. Pflege und Standort Die Pflanzen gedeihen am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Während der Wachstums- und Blütezeit ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blütenstiele regt die Bildung neuer Knospen an. Pflanzung und Kultur Geliefert werden kräftige Jungpflanzen mit etwa 4 cm Höhe und einem Wurzelballen von ca. 4 cm Länge. Nach Erhalt sollten sie sofort in größere Töpfe gepflanzt werden. Ab Mitte Mai, wenn keine Frostgefahr mehr besteht, können die Pflanzen ins Freiland oder in große Kübel auf Balkon und Terrasse gesetzt werden. Mit etwas Schutz überstehen sie milde Winter, in raueren Regionen ist jedoch ein frostfreies Winterquartier ratsam. Botanische Einordnung Die Inkalilie gehört zur Gattung Alstroemeria innerhalb der Familie der Inkaliliengewächse (Alstroemeriaceae). Ursprünglich stammen die Arten aus den Andenregionen Südamerikas, wo sie in Höhenlagen wachsen. Die Sorten der Serie Summer Paradise® sind moderne Hybriden ( Alstroemeria × hybrida ), die speziell für Garten- und Kübelkultur gezüchtet wurden. Lieferhinweis Die Lieferung der Jungpflanzen erfolgt ausschließlich im Zeitraum vom 17. bis 21. März 2026. Jede Pflanze ist bei Versand etwa 4 cm hoch. Eine ausführliche Pflanz- und Pflegeanleitung finden Sie in unserem Download-Bereich.

Die Indianernessel Beauty of Cobham (Monarda fistulosa) beeindruckt mit den violettroten Hochblättern und den darüberstehenden rosafarbenen Blüten. Außerdem ziehen die duftenden Blüten zahlreiche Schmetterlinge und Bienen an. Dazu kommt das dunkelgrüne Laub. Ideal zur Bepflanzung von Staudenrabatten. Bevorzugt durchlässigen Boden.

Der rote Boskoop ist ein stark wachsendes, breit ausladendes Obstgehölz. Die Äpfel sind groß und auf der Sonnenseite kräftig rot gefärbt. Das Fruchtfleisch ist fest, gelblichweiß und schmeckt erfrischend süßsauer. Geerntet werden die Äpfel von Anfang bis Mitte Oktober. Genussreif sind sie von November bis April. Ein sehr schöner Apfel zum Einmachen oder Backen. Befruchter: Cox Orange Renette, Goldparmäne, Weißer Klarapfel, Idared

Ein anspruchsloser Bodendecker von märchenhafter Schönheit für schattige Lagen. Bizarre Blütenkerzen stehen sinnlich über dem auch wintergrünen Laub. Die Schaumblüte ist ein guter Kombinationspartner zu Gräsern, Anemonen und Tränendem Herz.

Meraldo ist eine immertragende Erdbeere für den kleinen Nutzgarten, Balkon, Hochbeet und Terrasse. Bei Ampeln, Hochbeeten und Balkonkästen können die Triebe über den Rand hinweg nach unten hängen. Dort entwickeln sich die sehr großen, aromatischen Früchte. Die dunkelroten Erdbeeren sind saftig und süß. Meraldo (Fragaria ananassa) begeistert mit ihrem buschigen Wuchs, dem dunkelgrünen Laub und den weißen Blüten von Juni bis August.   Pflanzen mit Topfballen - Hohe Anwachssicherheit - Keine Gefahr durch Vertrocknung - gut durchwurzelte Pflanzen im 9er-Topf Gärtner-Tipp: Für trockenen Untergrund sorgen, z.B. Stroh oder Mulch unter die Pflanzen streuen. Nicht zu dicht pflanzen (Pflanzabstand 30cm) und mehrjährige Kulturen vermeiden. Erdbeeren nie in Mulden pflanzen, ggfs. vor der Pflanzung Mulden mit Erdreich ausfüllen. Möglichst nie Erdbeeren auf ein Beet pflanzen, wo vorher Erdbeeren oder Kartoffeln gestanden haben. Herzknospe muss leicht aus dem Boden herausschauen.

Die attraktive Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und andere Insekten hat rubinrosa bis hellrote Blüten, die dicht über dem dunkelgrünen Laub stehen. Die Heide Rubina® (Erica darleyensis) ist immergrün und hat einen kräftigen Wuchs. Sie bevorzugt einen windgeschützten Standort, der Boden sollte durchlässig, humos und möglichst sauer sein. Rubina® ist ein guter Bodendecker, sie ist aber auch für Kübel und Gehölzränder geeignet. In den blütenarmen Wintermonaten können auch Sträuße gefertigt werden. Nach der Blüte wird die Winterblühende Heide kräftig zurückgeschnitten.