Profi Saatgut Internationale Neuheiten!

Eine großblumige Mischung besonders schöner Sorten in einem weiten Farbspektrum. Wir liefern pilliertes Saatgut. Aussaat möglichst weit in Saatkisten, optimale Keimtemperatur bei 10-15°C, über 16°C erfolgt keine Keimung. Aussaat in normale Aussaaterde, das Saatgut nur leicht mit Erde bedecken. Anfangs wachsen die Sämlinge sehr langsam. Das Substrat stets feucht halten und frühzeitig nachdüngen. Pikieren, wenn die Sämlinge 4-5 Blätter entwickelt haben. Nährstoffreiche Erde verwenden, regelmäßig düngen, hell und luftig kultivieren. Tipp: Aussaat bei 10-15°C. Die Keimung erfolgt nach 14-20 Tagen, weiter bei 7-15°C kultivieren.

Tritunia Mix beinhaltet großblumige Petunien mit einem breiten Farbspektrum. Die Mischung besteht aus blaue, rot und weißen Farbtönen. Petunien nicht zu dicht aussäen und nach dem Auflaufen direkt in den Endtopf pikieren. Dabei lockere, durchlässige und nicht zu nährstoffreiche Erde verwenden, zum Beispiel Kräuter- und Aussaaterde. Samen bei der Aussaat nicht bedecken! Aussaatgefäße nicht zu feucht halten, hell und luftig kultivieren. Tipp: Aussaat bei 18-20°C im Gewächshaus oder auf der Fensterbank. Die Keimung erfolgt nach 14-20 Tagen. Anschließend bei 10-14°C weiterkultivieren.

Tritunia Star Mix beinhaltet großblumige Petunien mit einem breiten Farbspektrum. Die gesternte Mischung besteht aus blaue, violetten, rot und rose Sorten jeweils mit weißem Stern. Petunien nicht zu dicht aussäen und nach dem Auflaufen direkt in den Endtopf pikieren. Dabei lockere, durchlässige und nicht zu nährstoffreiche Erde verwenden, zum Beispiel Kräuter- und Aussaaterde. Samen bei der Aussaat nicht bedecken! Aussaatgefäße nicht zu feucht halten, hell und luftig kultivieren. Tipp: Aussaat bei 18-20°C im Gewächshaus oder auf der Fensterbank. Die Keimung erfolgt nach 14-20 Tagen. Anschließend bei 10-14°C weiterkultivieren.

Die zweifarbigen Blüten in rosa und weiß sind doppelt gefüllt und kurzspornig. Die harmonische Kombination macht die Akelei Pink Petticoat zu einem Blickfang im Garten. Die beliebte, farbenfreudige Schnittstaude ist ideal für Schnitt und Rabatten. Die Fruchtstände sind gut geeignet für Trockenfloristik. Standort: Bevorzugt einen sonnigen Standort, verträgt keine Staunässe. Aussaat: in Töpfe oder direkt an Ort und Stelle säen, in 2-facher Samenstärke mit Erde bedecken, andrücken und feucht halten, keimt ungleichmäßig, verträgt keine Staunässe, nicht zu eng pflanzen, Keimdauer: 20 bis 35 Tage bei mindestens 18° C Pflege: unkrautfrei halten, später sehr pflegeleicht Blüte: durch Abschneiden der abgeblühten Teile und Düngen wird im Herbst ein zweiter Flor erzielt, reifen die Samenkapseln aus, springen sie im Sommer auf und schleudern die feinen Samen in alle Richtungen hinaus Besonderheiten: bildet verstärkt unterirdische Ausläufer, darum Wurzeln häufiger abstechen, damit die Flächen nicht zu stark überwuchert werden.

Die Akelei Nora Barlow (Aquilegia vulgaris) besitzt große, weit geöffnete, gefüllte Blütenglocken in Rot bis Rosa mit cremefarbigen Rand. Der üppige Blütenflor ist in jeder Rabatte unentbehrlich. Ideal auch zum Schnitt. Am besten wirkt sie, wenn drei Pflanzen auf einer Stelle stehen. Nach der Blüte die Stängel zurückschneiden, da sie sich ansonsten selbst aussät. Die beliebte, farbenfreudige Schnittstaude ist ideal für Schnitt und Rabatten. Die Fruchtstände sind gut geeignet für Trockenfloristik. Standort: Bevorzugt einen sonnigen Standort, verträgt keine Staunässe. Aussaat: in Töpfe oder direkt an Ort und Stelle säen, in 2-facher Samenstärke mit Erde bedecken, andrücken und feucht halten, keimt ungleichmäßig, verträgt keine Staunässe, nicht zu eng pflanzen, Keimdauer: 20 bis 35 Tage bei mindestens 18° C Pflege: unkrautfrei halten, später sehr pflegeleicht Blüte: durch Abschneiden der abgeblühten Teile und Düngen wird im Herbst ein zweiter Flor erzielt, reifen die Samenkapseln aus, springen sie im Sommer auf und schleudern die feinen Samen in alle Richtungen hinaus Besonderheiten: bildet verstärkt unterirdische Ausläufer, darum Wurzeln häufiger abstechen, damit die Flächen nicht zu stark überwuchert werden.