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Breit und aufrecht wachsender, dicht verzweigter Strauch mit bläulich grünen Blättern. Die zahlreichen Blüten sind außen dunkel purpurrot und verlaufen nach innen rosa. Besondes beeindruckt der angenehme Duft nach frischen Erdbeeren. Auch bei Bienen sehr beliebt. Keine besonderen Ansprüche an den Boden. Sowohl zur Einzelstellung als auch in Hecken geeignet.

Flamingo hat frostfeste Blüten bis -8 °C. Somit sind Spätfröste, welche sich häufig negativ auf die Ernte auswirken, kein Thema mehr. Die mittelgroßen Früchte sind saftig süß und gelbfleischig. Flamingo ist selbstfruchtend. Der Buschbaum (40 - 80 cm Stammlänge) ist schwach- bis mittelwüchsig. Wenn nur wenig Platz im Garten ist und man keine Mühe bei der Ernte haben möchte, ist dieser Baum der Richtige. Er trägt früher als die großen Bäume.

Die Durchwachsene Silphie - auch als Kompass- oder Becherpflanze bekannt - bildet eine bodenständige Rosette, aus der sich im Frühjahr des 2. Standjahres bis zu 10 lange, kräftige Stängel entwickeln, die mit 6-8 cm großen, leuchtendgelben Blüten gekrönt sind. Diese etwas andere Art Sonnenblume ist ideal als schnellwachsender, mehrjähriger Sicht- und Windschutz. Dabei ist sie in Bezug auf den Boden anspruchslos, trockenverträglich und bildet keine Ausläufer bzw. tiefreichende Rhizome. Silphie zeichnet sich besonders durch ihre lange Blütezeit aus und ist als Bienenweide sehr beliebt.

Twosome (Lilium) hat sehr kontrastreiche Blüten. Das kräftige, dunkle Violett der Blütenmitte geht unregelmäßig in ein leuchtendes Orange über. Lilien gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Blumenzwiebeln im Staudenbeet oder der Rabatte. Einen besonderen Kontrast erhält man bei der Kombination mit blaublühenden Stauden wie Lavendel, Rittersporn oder Salbei. Aber auch in Töpfe gepflanzt, begeistern Lilien mit ihren leuchtenden Farben. Lilien sind dankbare, dauerhafte und leicht zu erhaltende Gartenzierden. Sie lieben einen freien, sonnigen Platz mit humosem, leicht saurem und gut durchlässigem Boden. Sie können über Jahre im Beet verbleiben. Gepflanzt werden Lilien von September bis Dezember oder von März bis April, mit einer Pflanztiefe von 15 cm oder dreimal die Höhe der Knolle. Der Pflanzabstand beträgt 25 cm.

Die schönen, blauen Blüten sind durch die rote Mitte ein ganz besonderer Farbtupfer. Gladiolen sind beliebte Sommerschnittblumen in leuchtenden Farben. Die großen aufrechten Blütenrispen setzen unübertroffene Akzente in jedem Gartenbeet und bilden einen besonderen Blickfang. Gladiolen gedeihen in jedem Kulturboden, sofern dieser genügend Humus enthält. Tipps: Ab Mitte April sollten die Knollen in Abständen von 20 cm und einer Tiefe von 10 cm gepflanzt werden. Die günstigste Zeit zum Schnitt ist, wenn sich die ersten Knospen verfärben.

Gemüsepflanze, veredelt. Die schmackhafte und sehr ertragreiche Salatgurke kann sowohl im Gewächshaus als auch im Freiland angebaut werden. Euphya ist eine rein weibliche (parthenokarpe) und bitterstofffreie Salatgurke. Die ertragreiche und robuste Sorte bringt kernlose Früchte mit einem Fruchtgewicht von 500-600 g. Die Früchte sind dunkelgrün und leicht gerieft. Sie ist widerstandsfähig gegenüber Echten Mehltau und resistent gegenüber Blattbrand und Krätze.

Prado, F1 ist eine robuste Gurke mit aromatischen, glatten und 16-18 cm langen Früchten. Die reinweibliche Gurke Prado (Cucumis sativus) ist für die kalte Erdkultur im Gewächshaus und Folienzelten geeignet. Sie ist resistent gegen Gurkenkrätze und tolerant gegen Blattbrand, Echten und Falschen Mehltau, Gurken-Mosaik-Virus und das Gurken-Adernvergilbungsvirus. Diese Gurke erhalten Sie als veredelte Jungpflanze. Die Pflanze ist zur Lieferung ca. 2 cm hoch, der Wurzelballen ist ca. 3 cm lang. Die Lieferung erfolgt ausschließlich vom 08. - 15.04.2026. Nach Erhalt der Pflanzen müssen diese in größere Töpfe gepflanzt werden. Unsere Empfehlungen finden Sie am Ende dieser Beschreibung. Erst nach Ende der Frostgefahr Mitte Mai können die Pflanzen ins Freiland gesetzt werden. Eine ausführliche Pflanz- und Pflegeanleitung finden Sie in unserem Download-Bereich.

Ob als Salatgemüse oder gekochte Beilage - als Wintergemüse ist Grünkohl vielseitig verwendbar. Westländer halbhoher ist für den Winteranbau, hat einen ausladenden, lockeren Wuchs und eine feine Blattkräuselung. Er neigt nicht zum Vergilben. Standort : Ansprüche gering, mittlerer Gartenboden, Anbau als Zweitfrucht nach Erbsen oder Frühkartoffeln Aussaat : im Mai bis Juni in ein sonniges Beet (etwa 2 cm tief) aussäen oder in Töpfen vorziehen, nicht pikieren, im Juni bis Juli auspflanzen, Keimdauer 6-8 Tage, Keimtemperatur 18-20°C Pflege : stickstoff- und kaliumreichen Dünger verwenden, Kompost und Hornspäne oberflächlich einarbeiten Ernte : im Winter, frühestens nach den ersten Frösten, erst dann volle Geschmacksentfaltung. Besonderheiten : eignet sich zum Einfrieren und Einkochen.

Entdecken Sie Frucht-Salbei (Salvia dorisiana) - eine außergewöhnliche Salbeiart aus Mittelamerika, die mit ihrem intensiven Fruchtduft und ihrer dekorativen Erscheinung begeistert. Diese Salbei-Spezialität vereint aromatische Fülle, farbenprächtige Blüten und vielseitige Verwendungsmöglichkeiten in einer Pflanze. Die Blätter eignen sich hervorragend zur Zubereitung von Tee, zur Verfeinerung von Desserts oder als fruchtige Note in Obstsalaten. Mit ihren herzförmigen, lindgrünen und weich behaarten Blättern erinnert die Pflanze optisch an die Zimmerlinde. Schon bei einer Berührung verströmt sie einen intensiven Duft nach Ananas, Grapefruit und Pfirsich. Im Spätsommer zeigen sich die rot-violetten Blüten. Der bei uns nicht winterharte Frucht-Salbei, der auch als Riesen-Salbei bekannt ist, kann an einem kühlen (5-12 °C), hellen Ort überwintert werden. Er bevorzugt lockere, nährstoffreiche Erde und wird im Frühjahr zurückgeschnitten. Wir empfehlen eine Kultur im Kübel.  

Moskrul gehört zu den krausblättrigen Sorten. Sie lässt sich problemlos zur Winterversorgung in Töpfen oder Balkonkästen kultivieren. Petersilie enthält sehr viel Vitamin C und eignet sich besonders für Suppen, Eintöpfe, Soßen und Gemüsebeilagen. Standort : gut vorbereiteter, kalkhaltiger Boden, feucht, Anbaupause von 5 Jahren einhalten, frische, organische Düngung vermeiden Aussaat : im späten Frühjahr Direktsaat im Freiland, Keimdauer: 15 bis 35 Tage, Keimtemperatur: 10 bis 20° C, Saattiefe: 0,5 bis 1 cm, nur andrücken, feucht halten, Vorkeimen zwischen Filterpapier auf feuchtem Sand beschleunigt Keimung, danach sofort aussäen Pflege : unkrautfrei und regelmäßig feucht halten, aber Staunässe vermeiden Ernte : kann bis in den Winter hinein geerntet werden, durch Vlies oder Folienabdeckung kann diese Zeit noch ausgedehnt werden, Blätter immer ganz unten abschneiden, die inneren Herzblätter stehen lassen Besonderheiten : um die Vitamine zu erhalten, wird die Petersilie erst nach dem Kochen dazu gegeben, nur dann kann sie ihr ganzes Aroma entfalten

Aprikose Early Morden Frostharte Aprikose mit aromatischem Geschmack und gleichmäßiger Reife. Die Aprikose „Early Morden“ ist eine bewährte kanadische Sorte, die durch hohe Winterhärte, üppige Blüte und hervorragenden Fruchtgeschmack überzeugt. Sie ist ideal für kältere Regionen und liefert zuverlässig süße, saftige Früchte von exzellenter Qualität. Besonderheiten der Sorte Die Sorte „Early Morden“ stammt aus Kanada und gilt als besonders frosthart bis etwa -30 °C. Ihr mittelstarker Wuchs erreicht ohne Schnitt rund 3-5 m, kann aber durch regelmäßigen Rückschnitt leicht auf etwa 2 m begrenzt werden - ideal für kleinere Gärten oder als kompakter Hausbaum. Die Krone wächst breit und ausladend, im Frühjahr schmückt sie sich mit einer Fülle zarter weiß-rosafarbener Blüten, die eine wertvolle Bienenweide darstellen. Früchte und Verwendung Ab Ende Juli bis August reifen gleichmäßig große, eiförmige Früchte mit einem Gewicht von rund 35-40 g. Die Schale ist leuchtend orange mit feinen Sprenkeln, das Fruchtfleisch kräftig orangefarben, süß und aromatisch mit angenehm steinlösender Textur. Diese Aprikosen eignen sich hervorragend für den Frischverzehr, aber auch für Desserts, Marmeladen oder zum Backen - ihr ausgewogener Geschmack bleibt auch nach der Verarbeitung erhalten. Pflege und Standort „Early Morden“ bevorzugt einen sonnigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Während der Jugendphase sowie in der Blütezeit kann ein leichter Winterschutz sinnvoll sein, besonders in rauen Lagen. Der Baum ist selbstfruchtbar, bringt also auch ohne Bestäubungspartner einen sicheren Ertrag. Regelmäßiger Schnitt fördert Luft- und Lichtdurchlässigkeit der Krone und sichert den Fruchtansatz für das Folgejahr. Blüte und Ernte Die Blütezeit liegt zwischen März und April und zieht zahlreiche Insekten an. Die Früchte reifen gleichmäßig, sodass nur wenige Pflückdurchgänge erforderlich sind - ein Vorteil für Hobbygärtner. Die Kombination aus früher Blüte, hoher Frosthärte und süßem Geschmack macht diese Sorte besonders wertvoll für den mitteleuropäischen Garten. Botanische Einordnung Die Aprikose „Early Morden“ gehört zur Art Prunus armeniaca aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Sie zählt zu den ältesten kultivierten Obstbäumen und ist bekannt für ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Klimazonen. Ihre kanadische Herkunft verleiht ihr eine außergewöhnliche Robustheit gegenüber Frost und Spätfrösten - eine Eigenschaft, die sie in unseren Breiten besonders empfehlenswert macht.

Er bildet mittelgroße, feste Köpfe aus. Die knackige Sorte darf mit seinem herzhaften Geschmack in keinem Salat fehlen. Der Eissalat Greater Lakes 118 (Lactuca sativa) bevorzugt einen nährstoffreichen, humosen, lockeren Boden, der nicht frisch organisch gedüngt sein sollte. Hohe Temperaturen über 20 °C bei Aussaat und Keimung möglichst vermeiden und bei Bedarf die Pflanzen vereinzeln. Saattiefe: 0,5 cm Keimtemperatur: 10-15 °C Keimdauer: 7-14 Tage Besonderheiten: Dieser Eissalat ist gekühlt lange lagerfähig, hitzebeständig und vitaminreich. Eine Mischkultur mit Dill, Radies, Erbsen und Möhren ist möglich.